Die Topvariante des SLR02 mit elektronischer Schaltung und hydraulischen Scheibenbremsen!“
Details
Für die lang erwartete Neuauflage des BMC Teammachine wurde nicht nur das Topmodell SLR01, sondern auch der Geheimtipp in Sachen Preis-/Leistungsverhältnis, das Teammachine SLR02, von Grund auf überarbeitet. Auf den ersten Blick dem Vorgängermodell sehr ähnlich, bietet es doch einige kleine aber feine Neuerungen. Optisch und technisch nähert es sich dem „großen Bruder“ SLR01 noch näher an, vor allem durch die schön integrierte neue Sattelrohrklemmung und die vom Topmodell übernommene, noch mehr Komfort bietende D-förmige Sattelstütze. Der Preis bleibt jedoch weiterhin heiss!
Noch bessere Detaillösungen
Dem Teammachine der vorhergehenden Generation war bereits ein mehrjähriger Entwicklungsprozess vorangegangen, und der Erfolg gab den Schweizern Recht. Dennoch wollten sich die Entwickler nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen, sondern hatten den Anspruch, dieses geniale Rad noch besser zu machen, was keine leichte Aufgabe war! Am bewährten Konzept und dem gewohnten BMC- Design wurde bewusst festgehalten, denn wie heißt es so schön: Never change a running system! Verbesserungen waren jedoch in einigen Details möglich und wurden auch umgesetzt, besonders der Fahrkomfort, die Rahmensteifigkeit im Tretlagerbereich und die saubere und aufgeräumte Optik war den Konstrukteuren wichtig. So kommt die hinten abgeflachte, D-förmige Sattelstütze, die bis zum Modelljahr 2017 dem Topmodell SLR01 vorbehalten war, nun auch beim SLR02 zum Einsatz, und durch die neue integrierte Sattelklemmung wurde nicht nur die Optik verbessert, sondern auch noch mehr Nachgiebigkeit durch ein kürzeres Sitzrohr und eine längere Sattelstütze erreicht.
Asymmetrisches Design: Form folgt Funktion
Bei BMC sitzen absolute Experten im Bereich der Carbonverarbeitung, und diese schwören schon lange auf eine asymmetrische Anordnung der einzelnen Streben und Rohre. Dadurch kann die maximale Steifigkeit oder Nachgiebigkeit genau dort erreicht werden, wo sie jeweils nötig ist. Im Prinzip eine logische Folgerung, denn schließlich erfolgt bei jedem Rad der Antrieb ebenso einseitig, also asymmetrisch. Die einwirkenden Kräfte auf den Rahmen sind also an beiden Seiten des Rads unterschiedlich. Durch die asymmetrischen Rohrformen und -verbindungen können die Zielvorgaben hinsichtlich Steifigkeit, geringem Gewicht und ausreichender Nachgiebigkeit bestmöglich erfüllt werden.
Hydraulische Scheibenbremsen
Im MTB-Bereich sind sie schon lange nicht mehr wegzudenken, und nun setzen die Scheibenbremsen auch im Rennrad- und Querfeldeinsektor ihren Siegeszug weiter fort. Die Verzögerung ist speziell bei Nässe und Schmutz einfach deutlich besser, und bei Verwendung von hydraulischen Systemen bieten sie eine leichtere Dosierbarkeit bei geringerem Krafteinsatz der Hände. Dadurch ist man sicherer unterwegs und kann sich ganz auf die Anforderungen der Strecke vor einem konzentrieren. Die schon vom Roadmachine bekannten und bewährten Direct Frontal Flat-Mount Bremssättel kommen auch beim neuen Teammachine zum Einsatz. Damit wird nicht nur eine sehr schlanke und aufgeräumte Optik erreicht, sondern auch jedes unnötige Gramm an Zusatzgewicht vermieden. Mittlerweile sind die Scheibenbremsen am Rennrad auch bei den Profirennen nach UCI- Reglement erlaubt und werden von immer mehr Teams und Fahrern genutzt. Denn wer später bremst, ist länger schnell!
Perfekte Schaltperformance: Shimano Di2
Die elektronische Schaltung von Shimano wird auf immer mehr Rennrädern verbaut, denn die Vorteile liegen auf der Hand und können von jedem, der diese fortschrittliche Schalttechnik schon ausprobiert hat, bestätigt werden. Die Schaltvorgänge werden deutlich einfacher, schneller und präziser, und das buchstäblich auf Knopfdruck! Umwerfer und Schaltwerk führen den Schaltbefehl stets mit der gleichen Präzision aus, ein Verschalten wird also so gut wie unmöglich. Weitere Vorzüge ergeben sich durch die automatische Trimmfunktion des Umwerfers sowie die unkomplizierte Montage und Einstellung. Außerdem können zusätzliche Schaltknöpfe für das hintere Schaltwerk an Ober- und Unterlenker angebracht werden, um in jeder Situation schnell reagieren und schalten zu können.

Technische Details:
Material Material: | Carbon |
Kurbelsatz Kurbelsatz: | Shimano Ultegra, 52-36T |
Schaltwerk Schaltwerk: | Shimano Ultegra Di2 |
Laufräder Laufräder: | DT Swiss P1850 SPLINE db 23 |
Geschlecht Geschlecht: | Unisex |
Farbe Farbe: | Weiß |
Sekundärfarbe Sekundärfarbe: | Rot |
Gabel Gabel: | Teammachine SLR 02 Carbon Disc, TCC Race, Flat Mount, 12x100mm thru-axle |
Laufraddimension Laufraddimension: | 28" |
Bremsanlage Bremsanlage: | Shimano Ultegra Di2, SM-RT800 Rotors (160 /140) |
Bremsanlagen-Art Bremsanlagen-Art: | Hydraulisch Disc |
Anzahl Gänge Anzahl Gänge: | 2x11-fach |
Rahmen Rahmen: | Teammachine SLR02, PF86 bottom bracket, Flat Mount, 12x142mm thru-axle |
Kassette Kassette: | Shimano Ultegra, 11-30T |
Kette Kette: | Shimano Ultegra |
Umwerfer Umwerfer: | Shimano Ultegra Di2 |
Schalthebel Schalthebel: | Shimano Ultegra Di2, Hydraulic |
Lenker: | BMC RAB 02, ergo top shape, compact bend |
Vorbau Vorbau: | BMC RSM01, w/ computer and camera mount |
Sattel Sattel: | Fizik Antares R7, manganese |
Sattelstütze Sattelstütze: | Teammachine SLR02 "D" Carbon, 15mm offset |
Reifen Reifen: | Vittoria Rubino Pro, 25mm |
Geometrie Geometrie: | Sportlich |
Einsatzgebiet Einsatzgebiet: | Rennrad Race |
Schaltgruppe Schaltgruppe: | Shimano Ultegra Di2 |
Schaltgruppe-Art Schaltgruppe-Art: | Elektrisch |
Übersetzung Rennrad/Cross Übersetzung Rennrad/Cross: | 52/36 |
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